Results for 'Georg von Békésy'

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  1. Reason and Resonance: A History of Modern Aurality.Veit Erlmann - 2010 - Zone Books.
    Hearing has traditionally been regarded as the second sense--as somehow less rational and less modern than the first sense, sight. Reason and Resonance explodes this myth by reconstructing the process through which the ear came to play a central role in modern culture and rationality. For the past four hundred years, hearing has been understood as involving the sympathetic resonance between the vibrating air and various parts of the inner ear. But the emergence of resonance as the centerpiece of modern (...)
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  2. An essay in deontic logic and the general theory of action: with a bibliography of deontic and imperative logic.Georg Henrik von Wright (ed.) - 1968 - Amsterdam: North-Holland Pub. Co..
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  3. Möglichkeiten und Grenzen von Ethikberatung im Rahmen der COVID-19-Pandemie.Georg Marckmann, Gerald Neitzke, Annette Riedel, Silke Schicktanz, Jan Schildmann, Alfred Simon, Ralf Stoecker, Jochen Vollmann, Eva Winkler & Christin Zang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):195-199.
    Das deutsche Gesundheitswesen steht durch die schnell steigende Anzahl an CO- VID-19-Erkrankten vor erheblichen Herausforderungen. In dieser Krisensituation sind alle Beteiligten mit ethischen Fragen konfrontiert, beispielsweise nach gerech- ten Verteilungskriterien bei begrenzten Ressourcen und dem gesundheitlichen Schutz des Personals angesichts einer bisher nicht therapierbaren Erkrankung. Daher werden schon jetzt klinische und ambulante Ethikberatungsangebote verstärkt mit Anfragen nach Unterstützung konfrontiert. Wie können Ethikberater*innen Entscheidungen in der Krankenversorgung im Rahmen der COVID-19-Pandemie unterstützen? Welche Grenzen von Ethikberatung sind zu beachten? Bislang liegen hierzu (...)
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  4. Poppers zwei Definitionsvarianten von 'falsifizierbar'. Eine logische Notiz zu einer klassischen Stelle aus der 'Logik der Forschung'.Georg J. W. Dorn - 1984 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 18:42–49.
    In paragraph 21 of his "Logic of Scientific Discovery", Karl Popper characterizes with the help of two seemingly synonymous definitions the falsifiability of a theory as a logical relation between the theory itself and its basic statements. It is shown that his definitions do not agree with each other, and this result is applied to the problem of the falsifiability of contradictions, to the difference between falsifiable and empirical statements and to the demarcation criterion.
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  5. Die Korrektheit von Paul Weingartners Klassifikation der Wissenschaften.Georg J. W. Dorn - 1981 - In Edgar Morscher, Otto Neumaier & Gerhard Zecha (eds.), Philosophie als Wissenschaft. Comes Verlag.
    Paul Weingartner's classification of the sciences is analyzed in detail. There is a small mistake in the definition of the set of descriptive-normative sciences, which makes the classification incorrect, but which can easily be remedied.
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  6.  44
    Eine komparative Theorie der Stärke von Argumenten.Georg J. W. Dorn - 2005 - Kriterion - Journal of Philosophy 1 (19):34-43.
    This article presents a comparative theory of subjective argument strength simple enough for application. Using the axioms and corollaries of the theory, anyone with an elementary knowledge of logic and probability theory can produce an - at least minimally rational - ranking of any set of arguments according to their subjective strength, provided that the arguments in question are descriptive ones in standard form. The basic idea is that the strength of argument A as seen by person x is a (...)
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  7.  70
    Die richtige Formel: Philosophische Probleme der logischen Formalisierung.Georg Brun - 2003 - Frankfurt a.M.: De Gruyter.
    Logik ist nach dem traditionellen Verständnis eine ars iudicandi, eine Kunst, die Gültigkeit von Schlüssen zu prüfen. Da mit die normalen Mittel der modernen Logik zu diesem Zweck eingesetzt werden können, müssen erst Formeln an die Stelle von Sätzen treten: umgangssprachliche Schlüsse müssen adäquat formalisiert werden. Die richtige Formel entwickelt ein theoretisches Konzept des Formalisierens und praktisch anwendbare Adäquatheitskriterien für Formalisierungen. Dabei werden zentrale Fragen der Philosophie der Logik unter dem Gesichtspunkt des Zusammenspiels von Umgangssprache und Formalismus untersucht. Die ausführliche (...)
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  8. Deskriptive Argumente und Argumenthierarchien.Georg J. W. Dorn - 2006 - In Günther Kreuzbauer & Georg Dorn (eds.), Argumentation in Theorie Und Praxis: Philosophie Und Didaktik des Argumentierens. Lit.
    Es werden vier verbreitete Verwendungsweisen des Wortes ‘Argument’ beschrieben, an Beispielen erläutert und dann schrittweise expliziert. Die wichtigsten Explikata sind: ‘eine Satzfolge x ist ein deskriptives Argument in Standardform’, ‘ein deskriptives Argument x in Standardform ist bei der subjektiven Wahrscheinlichkeitsverteilung p stark (bzw. schwach)’, ‘ein Aussagesatz x ist bei der subjektiven Wahrscheinlichkeitsverteilung p ein Argument für (bzw. gegen) einen Aussagesatz y’, ‘ein geordneter Tripel x von deskriptiven Argumenten in Standardform, von Argumentebenen und von Argumentsträngen ist eine deskriptive Argumenthierarchie in Standardform’, (...)
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  9. Wohin führt die kausale Handlungstheorie?Georg Gasser - 2008 - In Bruno Niederbacher & Edmund Runggaldier (eds.), Was Sind Menschliche Personen?: Ein Akttheoretischer Zugang. Onto Verlag. pp. 181-208.
    Wer der Frage nachgeht, was jemand tut, der geht – wenigstens implizit – auch der Frage nach, wer da etwas tut. Handlungen schreiben wir normalerweise Personen zu. Handeln zu können ist eine derjenigen Eigenschaften, die Personen auszeichnet. Die Analyse menschlichen Handelns geht mit der Frage einher, was menschliche Personen sind. Folgender Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Handlung und Person innerhalb der kausalen Theorie des Handelns. Durch eine eingehende Analyse dieses weitverbreiteten Ansatzes zur Erklärung und Deutung menschlichen Handelns sollen (...)
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  10. Induktion und Wahrscheinlichkeit. Ein Gedankenaustausch mit Karl Popper.Georg J. W. Dorn - 2002 - In Edgar Morscher (ed.), Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Sankt Augustin: Academia Verlag.
    Zwischen 1987 und 1994 sandte ich 20 Briefe an Karl Popper. Die meisten betrafen Fragen bezüglich seiner Antiinduktionsbeweise und seiner Wahrscheinlichkeitstheorie, einige die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung eines Fachgesprächs mit ihm in Kenly am 22. März 1989 (worauf hier nicht eingegangen werden soll), einige schließlich ganz oder in Teilen nicht-fachliche Angelegenheiten (die im vorliegenden Bericht ebenfalls unberücksichtigt bleiben). Von Karl Popper erhielt ich in diesem Zeitraum 10 Briefe. Der bedeutendste ist sein siebter, bestehend aus drei Teilen, geschrieben am 21., 22. (...)
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  11. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  12. Oldest Systematic Program of German Idealism: Translation and Notes.Daniel Fidel Ferrer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Friedrich Hölderlin - 2021 - 27283 Verden, Germany: Kuhn von Verden Verlag.
    This book’s goal is to give an intellectual context for the following manuscript. -/- Includes bibliographical references and an index. Pages 1-123. 1). Philosophy. 2). Metaphysics. 3). Philosophy, German. 4). Philosophy, German -- 18th century. 5). Philosophy, German and Greek Influences Metaphysics. I. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich -- 1770-1831 -- Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. II. Rosenzweig, Franz, -- 1886-1929. III. Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, -- 1775-1854. IV. Hölderlin, Friedrich, -- 1770-1843. V. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. [Translation (...)
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  13. (1 other version)Über die Unsterblichkeit der Seele.Corey W. Dyck & Georg Friedrich Meier (eds.) - 1962 - Hildesheim: Olms.
    Meier’s Gedancken von dem Zustande der Seele nach dem Tode (Gedancken) deserves a prominent place among treatments of the immortality of the soul in 18th century German philosophy, both within and without the Wolffian tradition of rational psychology. It does not wilt next to Mendelssohn’s Phädon in its quality of expression, and might even be compared with Kant’s discussion in the Paralogisms chapter of his Kritik der reinen Vernunft in terms of the boldness of its argument and its philosophical rigour. (...)
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  14.  91
    Mis-Educative Martial Law – The Fate of Free Discourse and the Moral Judgment Competence of Polish University Students from 1977 to 1983.Ewa Nowak & Georg Lind - 2019 - Ethics in Progress 9 (2):56-74.
    The reprinted paper refers to Georg Lind and his colleagues’ MCT-based FORM study conducted at several European universities in 1977-1983, including Polish ones. After a short phase of democratization, in 1981 Polish society suddenly faced martial law. That experience had an impact on Polish students moral-, discursiveand democratic competences, as measured by MCT. When Ewa Nowak started her Alexander von Humboldt Foundation supported research stay under the supervision of Professor Georg Lind, they were inspired to revisit and discuss (...)
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  15. Läßt sich der Golfkrieg ethisch rechtfertigen? Erwiderung auf eine Rede von George Bush.Olaf L. Müller - 1992 - In Oliver Doetzer & Jan Motte (eds.), Der Golfkrieg: Kalkül oder Kapitulation der Vernunft? Göttinger Positionen. pp. 37-44.
    Der erste amerikanische Krieg von 1991 gegen Saddam Hussein war moralisch falsch. Man muss kein radikaler Pazifist sein, um zu diesem Urteil zu kommen, denn dies Urteil ergibt sich auch dann, wenn man die drei Kriegsziele ernst und beim Wort nimmt, die George Bush zur Rechtfertigung des Kriegs angeführt hat. In der Tat sind es auf den ersten Blick löbliche Ziele, Kuwait von der Besatzung durch irakische Truppen zu befreien, Saddam Husseins Militärmacht einzudämmen und für eine gerechte Weltordnung zu kämpfen. (...)
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  16. Grenzwesen Mensch. Zur systematischen Aktualität von Georg Simmels Kulturphilosophie.Johannes Steizinger - 2020 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 14 (2):123–136.
    This paper examines Georg Simmel’s philosophy of culture in relation to anthropological debates, developing a historical and a systematic argument: First, I show that Simmel’s approach can be read as a response to the anthropological challenge of modernity. Second, I demonstrate that Simmel’s theory of culture can be brought to bear on current anthropological debates. Focusing on his concept of cultivation, I argue that Simmel advances a transformative concept of humanity that considers both the biological nature of humans and (...)
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  17. Georg Simmels Bekenntnis zum Relativismus. Historische und systematische Überlegungen.Johannes Steizinger - 2020 - In Gerald Hartung, Tim-Florian Steinbach & Heike Koenig (eds.), Der Philosoph Georg Simmel. Verlag Karl Alber. pp. 111-140.
    Das Thema des vorliegenden Aufsatzes ist Georg Simmels »relativistische[s] Weltbild« , anhand dessen die Prinzipien seiner Kulturphilosophie dargelegt werden. Im ersten Teil wird die systematische Fragestellung der Philosophie des Geldes im historischen Kontext rekonstruiert. Dabei steht der philosophiegeschichtliche Zusammenhang zwischen dem Wertproblem und der Debatte um den Relativismus im Zentrum. Im zweiten Teil wird Simmels kulturphilosophische Lösung des Wertproblems, durch die das Geld zum Paradigma seines Relativismus wird, systematisch analysiert. Der dritte Teil setzt sich mit dem Prinzip der kulturellen (...)
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  18. Georg Simmel and Pragmatism.Martin Kusch - 2019 - European Journal of Pragmatism and American Philosophy 11 (1).
    This paper offers some brief reflections on pragmatist themes in Georg Simmel’s philosophy. §1 presents a number of assessments – by Simmel’s contemporaries, by later interpreters, and by Simmel himself – concerning his proximity to pragmatism. §2 offers a reconstruction of Simmel’s 1885-paper “The Relationship between the Theory of Selection and Epistemology,” focusing in particular on what the argument owed to von Helmholtz. It was this paper first and foremost that suggested to many that Simmel was close to pragmatism. (...)
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  19. 'Von der Armut am Geiste': A Dialogue by the Young Lukács.Jane M. Smith & John T. Sanders - 2009 - In Katie Terezakis (ed.), Engaging Agnes Heller: A Critical Companion. Lexington Books.
    Translation of "Von der Armut am Geiste; ein Dialog des jungen Lukács," by Ágnes Heller. This translation originally appeared in The Philosophical Forum, Spring-Summer 1972.
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  20. Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften / Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. [REVIEW]Michael Walschots - 2020 - Arbitrium 38 (1):81-83.
    Review of two recent works on J.G.H. Feder: -/- Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 9. -/- and -/- Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821): Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 10.
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  21. The First Nine Months of Editing Wittgenstein - Letters from G.E.M. Anscombe and Rush Rhees to G.H. von Wright.Christian Eric Erbacher & Sophia Victoria Krebs - 2015 - Nordic Wittgenstein Review 4 (1):195-231.
    The National Library of Finland and the Von Wright and Wittgenstein Archives at the University of Helsinki keep the collected correspondence of Georg Henrik von Wright, Wittgenstein’s friend and successor at Cambridge and one of the three literary executors of Wittgenstein’s Nachlass. Among von Wright’s correspondence partners, Elizabeth Anscombe and Rush Rhees are of special interest to Wittgenstein scholars as the two other trustees of the Wittgenstein papers. Thus, von Wright’s collections held in Finland promise to shed light on (...)
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  22. Wilhelm Dilthey und die Autobiografie: Georg Misch und Simone de Beauvoir als Grenzgänger zwischen Geschichte und Literatur.Esther Redolfi Widmann - manuscript
    Das Interesse, welches den Autobiografien aktuell entgegengebracht wird, erlebt zur Zeit eine Renaissance. Der retrospektive Blick auf die eigene Lebensgeschichte bzw. das geschichtliche Verstehen findet sich sowohl in Wilhelm Diltheys als auch in Georg Mischs Theorie der Autobiografie wieder. Der Zweck der Autobiografie, die Person, die sich hinter der Selbstbiografie befindet, zu verstehen, bringt uns zu einer Autobiografin "par excellence", zu Simone de Beauvoir. Durch Persönlichkeiten wie Beauvoir ist es für uns heute möglich, sowohl in ihr Leben als auch (...)
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  23. Wittgenstein, Modern Music, and the Myth of Progress.Eran Guter - 2017 - In Niiniluoto Ilkka & Wallgren Thomas (eds.), On the Human Condition – Essays in Honour of Georg Henrik von Wright’s Centennial Anniversary, Acta Philosophica Fennica vol. 93. Societas Philosophica Fennica. pp. 181-199.
    Georg Henrik von Wright was not only the first interpreter of Wittgenstein, who argued that Spengler’s work had reinforced and helped Wittgenstein to articulate his view of life, but also the first to consider seriously that Wittgenstein’s attitude to his times makes him unique among the great philosophers, that the philosophical problems which Wittgenstein was struggling, indeed his view of the nature of philosophy, were somehow connected with features of our culture or civilization. -/- In this paper I draw (...)
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  24. Tense Logic and Ontology of Time.Avril Styrman - 2021 - Emilio M. Sanfilippo Et Al, Eds., Proceedings of FOUST 2021: 5th Workshop on Foundational Ontology, Held at JOWO 2021: Episode VII The Bolzano Summer of Knowledge, September 11–18, 2021, Bolzano, Italy, CEURWS, Vol. 2969, 2021.
    This work aims to make tense logic a more robust tool for ontologists, philosophers, knowledge engineers and programmers by outlining a fusion of tense logic and ontology of time. In order to make tense logic better understandable, the central formal primitives of standard tense logic are derived as theorems from an informal and intuitive ontology of time. In order to make formulation of temporal propositions easier, temporal operators that were introduced by Georg Henrik von Wright are developed, and mapped (...)
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  25. The Expressivist Conception of Language and World: Humboldt and the Charge of Linguistic Idealism and Relativism.Jo-Jo Koo - 2007 - In Jon Burmeister & Mark Sentesy (eds.), On language: analytic, continental and historical contributions. Newcastle, UK: Cambridge Scholars Press. pp. 3-26.
    Wilhelm von Humboldt (1767-1835) is rightly regarded as a thinker who extended the development of the so-called expressivist conception of language and world that Johann Georg Hamann (1730-1788) and especially Johann Gottfried Herder (1744-1803) initially articulated. Being immersed as Humboldt was in the intellectual climate of German Romanticism, he aimed not only to provide a systematic foundation for how he believed linguistic research as a science should be conducted, but also to attempt to rectify what he saw as the (...)
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  26. In vier Schritten gegen die cartesische Skepsis. Mit Putnam, Wright, Davidson und Moore gegen die Hypothese vom Gehirn im Tank.Olaf L. Müller - 2002 - In Ansgar Beckermann & Christian Nimtz (eds.), Argument und Analyse - Sektionsvorträge: Ausgewählte Sektionsvorträge des 4. internationalen Kongresses der Gesellschaft für analytische Philosophie. pp. 222-234.
    Ich möchte philosophische Ideen von Hilary Putnam, Crispin Wright, Donald Davidson und George Eduard Moore zusammenbringen, um hieb- und stichfest zu beweisen, dass die beste skeptische Hypothese (gegen unser Wissen um die Beschaffenheit der Aussenwelt) nicht zutreffen kann. Putnams Externalismus, Wrights zusätzlicher Appell an Disquotationsprinzipien, Davidsons wahrheitskonditionale Semantik und Moores Verweis auf seine eigenen Hände lassen sich zu einem vierzeiligen Beweis verschmelzen, dessen Konklusion besagt, dass wir nicht von Anbeginn Gehirne im Tank sein können.
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  27. Making Something Happen. Where Causation and Agency Meet.Geert Keil - 2007 - In Francesca Castellani & Josef Quitterer (eds.), Agency and Causation in the Human Sciences. Mentis Verlag. pp. 19-35.
    1. Introduction: a look back at the reasons vs. causes debate. 2. The interventionist account of causation. 3. Four objections to interventionism. 4. The counterfactual analysis of event causation. 5. The role of free agency. 6. Causality in the human sciences. -- The reasons vs. causes debate reached its peak about 40 years ago. Hempel and Dray had debated the nature of historical explanation and the broader issue of whether explanations that cite an agent’s reasons are causal or not. Melden, (...)
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  28. Explanation and Understanding Revisited.Panu Raatikainen - 2017 - In Niiniluoto Ilkka & Wallgren Thomas (eds.), On the Human Condition: Philosophical Essays in Honour of the Centennial Anniversary of Georg Henrik von Wright. Acta Philosophica Fennica vol 93. The Philosophical Society of Finland. pp. 339-353.
    "Explanation and Understanding" (1971) by Georg Henrik von Wright is a modern classic in analytic hermeneutics, and in the philosophy of the social sciences and humanities in general. In this work, von Wright argues against naturalism, or methodological monism, i.e. the idea that both the natural sciences and the social sciences follow broadly the same general scientific approach and aim to achieve causal explanations. Against this view, von Wright contends that the social sciences are qualitatively different from the natural (...)
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  29. Philosophieren mit Hegel.Marco Kleber - 2021 - Dresden: THELEM.
    Zum Andenken an Marco Kleber und zum Weiterdenken geben wir diesen Band heraus. Er enthält seine noch nicht publizierte Masterarbeit, eine Skizze der unvollendeten Dissertation und weitere veröffentlichte und unveröffentlichte Artikel. Wir halten das für angemessen, weil diese Texte anspruchsvoll und innovativ sind. Thematisch kreisen sie um Georg Wilhelm Friedrich Hegel, dessen Logik und praktische Philosophie sprachanalytisch erweitert wird. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprachphilosophie von Ludwig Wittgenstein und zur Ökonomiekritik von Karl Marx an. Es folgen Texte zu aktuellen (...)
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  30. The Step Not Taken. Competencia, reglas determinativas y sistemas constitutivos en la Teoría Analítica del Derecho.Julieta A. Rabanos & Alejandro D. Calzetta - 2022 - Analisi E Diritto 22 (2):51-68.
    En el presente trabajo sostenemos que la teoría de la competencia que Rodríguez postula en su Teoría Analítica del Derecho (TAD) adolece de algunos problemas. El primero de ellos consiste en ser un enfoque reduccionista de la competencia (similar al de Bulygin y el de Ferrer), en el cual la competencia queda reducida a reglas determinativas que determinan potestades. Es dudoso que la competencia pueda reducirse a un único tipo de norma y el mismo Rodríguez parece albergar dudas a este (...)
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  31. História do pensamento social na Alemanha: uma abordagem histórica.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    HISTÓRIA DA SOCIOLOGIA: O DESENVOLVIMENTO DA SOCIOLOGIA I -/- A SOCIOLOGIA NA ALEMANHA -/- -/- HISTORY OF SOCIOLOGY: THE DEVELOPMENT OF SOCIOLOGY I -/- SOCIOLOGY IN GERMANY -/- -/- -/- Emanuel Isaque Cordeiro da Silva – IFPE-BJ, CAP-UFPE e UFRPE. E-mail's: [email protected] e [email protected]. WhatsApp: (82)9.8143-8399. -/- PREMISSA -/- Na Alemanha, a Sociologia foi profundamente influenciada pela discussão filosófica, histórica e metodológica que se desenvolveu entre o final do século XIX e o início do século XX. Em seus fundamentos encontra-se (...)
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  32. Deontic logic as a study of conditions of rationality in norm-related activities.Berislav Žarnić - 2016 - In Olivier Roy, Allard Tamminga & Malte Willer (eds.), Deontic Logic and Normative Systems. London, UK: College Publications. pp. 272-287.
    The program put forward in von Wright's last works defines deontic logic as ``a study of conditions which must be satisfied in rational norm-giving activity'' and thus introduces the perspective of logical pragmatics. In this paper a formal explication for von Wright's program is proposed within the framework of set-theoretic approach and extended to a two-sets model which allows for the separate treatment of obligation-norms and permission norms. The three translation functions connecting the language of deontic logic with the language (...)
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  33. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal (...)
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  34. Wittgenstein and His Literary Executors.Christian Erbacher - 2016 - Journal for the History of Analytical Philosophy 4 (3).
    Rush Rhees, Georg Henrik von Wright and Elizabeth Anscombe are well known as the literary executors who made Ludwig Wittgenstein’s later philosophy available to all interested readers. Their editions of Wittgenstein’s writings have become an integral part of the modern philosophical canon. However, surprisingly little is known about the circumstances and reasons that made Wittgenstein choose them to edit and publish his papers. This essay sheds light on these questions by presenting the story of their personal relationships—relationships that, on (...)
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  35. Drei Pathologien der Anerkennung. Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie nach Rousseau, Hegel und Marx.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Sven Ellmers & Philip Hogh (eds.), Warum Kritik? Begründungsformen kritischer Theorie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 164-189.
    Mit den Werken von Jean-Jacques Rousseau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx erscheinen in einem Abstand von knapp einhundert Jahren einschlägige Gründungstexte der Sozialphilosophie. Allen drei Autoren ist dabei das Vorhaben gemein, sich kritisch-reflexiv mit den Wandlungen ihrer jeweiligen Zeit auseinandersetzen zu wollen: Rousseau im absolutistischen Frankreich Hege! im agrarischen Preußen und Marx im industrialisierten England: Trotz der unterschiedlichen historischen und nationalen Kontexte gibt es dabei ein verbindendes Moment zwischen den drei Autoren. Sie alle versuchen nämlich, die sozialen (...)
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  36. To Marvel at the Manifold Connections: Philosophy, Biology, and Laudato Si’.Louis Caruana - 2021 - Gregorianum 102 (3):617-631.
    One of the aims of the encyclical "Laudato Si’" is to help us “marvel at the manifold connections existing among creatures”, to show how we are also involved, and to motivate us thereby to care for our common home. Are there new dimensions of beauty available to us today because of recent advances in biology? In this paper I seek to answer this question by first recalling the basic criteria for beauty, as expressed by Aristotle and Aquinas, and then evaluating (...)
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  37. Warten auf das Menschsein. Revolutionäre Ethik und die Sorge um das Humane in Mitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2022 - In Wolfgang Müller-Funk & Andrea Seidler (eds.), Wien 1918 – ein kulturelles Laboratorium der Moderne. Praesens Verlag. pp. 154-191.
    Der vorliegende Forschungsband möchte der kulturelle Bedeutung der Ersten Republik und deren Leistungen einen gebührenden Platz einräumen. Während sich nämlich Wiener Moderne und Weimarer Republik heute einer fortdauernden Aufmerksamkeit erfreuen, sind die Kultur der Ersten Republik und hier vorab des soziokulturellen Laboratoriums Wien – vermutlich schon in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossinnen und Zeitgenossen unterbelichtet geblieben. Versammelt sind Beiträge zur Volksbildung im Roten Wien, zu Architektur und Stadtplanung, zu neuen Diskursen in der Psychoanalyse oder zur Neuorientierung Musils nach 1918, die später (...)
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  38. Healing the Rift.Bernt Österman - 2019 - Journal for the History of Analytical Philosophy 7 (8).
    In the introductory “Intellectual Autobiography” of the Georg Henrik von Wright volume of the Library of Living Philosophers series, von Wright mentions the discrepancy he always felt between his narrow logical-analytical professional work and a drive to make philosophy relevant to his life, calling it a rift in his philosophical personality. This article examines the nature of the rift and the various stages the problem went through during von Wright’s career. It is argued that the initial impression that his (...)
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  39. Spencer-Brown vs. Probability and Statistics: Entropy’s Testimony on Subjective and Objective Randomness.Julio Michael Stern - 2011 - Information 2 (2):277-301.
    This article analyzes the role of entropy in Bayesian statistics, focusing on its use as a tool for detection, recognition and validation of eigen-solutions. “Objects as eigen-solutions” is a key metaphor of the cognitive constructivism epistemological framework developed by the philosopher Heinz von Foerster. Special attention is given to some objections to the concepts of probability, statistics and randomization posed by George Spencer-Brown, a figure of great influence in the field of radical constructivism.
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  40. Amo, Ergo Cogito: Phenomenology’s Non-Cartesian Augustinianism.Chad Engelland - 2021 - American Catholic Philosophical Quarterly 95 (3):481-503.
    Phenomenologists turn to Augustine to remedy the neglect of life, love, and language in the Cartesian cogito: (1) concerning life, Edmund Husserl appropriates Augustine’s analysis of distentio animi, Edith Stein of vivo, and Hannah Arendt of initium; (2) concerning love, Max Scheler appropriates Augustine’s analysis of ordo amoris, Martin Heidegger of curare, and Dietrich von Hildebrand of affectiones; (3) concerning language, Ludwig Wittgenstein appropriates Augustine’s analysis of ostendere, Hans-Georg Gadamer of verbum cordis, and Jean-Luc Marion of confessio. Phenomenology’s non-Cartesian (...)
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  41. Winckelmann's Greek Ideal and Kant's Critical Philosophy.Michael Baur - 2018 - In Daniel O. Dahlstrom (ed.), Kant and His German Contemporaries: Volume 2, Aesthetics, History, Politics, and Religion. Cambridge University Press. pp. 50-68.
    Johann Joachim Winckelmann (1717–68) was not a philosopher. In fact, Winckelmann had a strong interest in distancing himself from academic philosophy as he knew it. As Goethe reports, Winckelmann “complained bitterly about the philosophers of his time and about their extensive influence.” Still less was Winckelmann a Kantian philosopher; the first edition of Immanuel Kant’s Critique of Pure Reason did not appear until 1781, thirteen years after the fifty-year-old Winckelmann was shockingly murdered in Trieste. Nevertheless, many of Winckelmann’s ideas were (...)
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  42. (1 other version)Kaila's Reception of Hume.Jani Hakkarainen - 2012 - Acta Philosophica Fennica 89:147-162.
    In this paper, I discuss Eino Kaila's (1890-1958) understanding of David Hume. Kaila was one of the leading Finnish philosophers of the 20th century and a correspondent of the Vienna Circle. He introduced logical empiricism into Finland and taught Georg Henrik von Wright. Final draft.
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  43. Romantic Cosmopolitanism: Novalis’s “Christianity or Europe”.Pauline Kleingeld - 2008 - Journal of the History of Philosophy 46 (2):pp. 269-284.
    German Romanticism is commonly associated with nationalism rather than cosmopolitanism. Against this standard picture, I argue that the early German romantic author, Novalis (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, 1772–1801) holds a decidedly cosmopolitan view. Novalis’s essay “Christianity or Europe” has been the subject of much dispute and puzzlement ever since he presented it to the Jena romantic circle in the fall of 1799. On the basis of an account of the philosophical background of Novalis’s romanticism, I show that the (...)
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  44. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
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  45. Heideggers Marburger Zeit: Themen, Argumente, Konstellationen.Tobias Keiling (ed.) - 2013 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    »Mit Heideggers Eintreffen in Marburg begann … für das philosophische Denken eine neue Epoche.« – So erinnert sich Hans-Georg Gadamer an Heideggers Marburger Zeit, und nicht nur Heideggers eigenes Schaffen, auch die anhaltende Wirkung von Sein und Zeit und den anderen in Marburg verfassten Schriften und Vorlesungen, geben diesem Diktum recht. Seit diese Texte in der Gesamtausgabe vorliegen, wird immer deutlicher, wie sich Heidegger in Marburg philosophisch entwickelt hat, welche Ideen, Lektüren und Begegnungen diese Zeit prägten und welche Wege (...)
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  46. German Philosophers: Kant, Hegel, Schelling, Nietzsche, and Heidegger.Daniel Fidel Ferrer - 2011 - archive.org.
    German Philosophers: Kant, Hegel, Schelling, Nietzsche, and Heidegger By Daniel Fidel Ferrer. -/- Includes bibliographical references. Index. 1. Ontology. 2. Metaphysics. 3. Philosophy, German. 4.Thought and thinking. 5. Kant, Immanuel, 1724-1804. 6. Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, 1775-1854. 7. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831. 8. Philosophy, Asian. 9. Philosophy, Indic. 10. Philosophy, Modern -- 20th century. 11. Philosophy, Modern -- 19th century. 12. Practice (Philosophy). 13. Philosophy and civilization. 14. Postmodernism. 15. Nietzsche, Friedrich Wilhelm, 1844-1900. 16. Heidegger, Martin, 1889-1976. (...)
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  47. Martin Heidegger as Interrogator: The Final Paradigm.Daniel Fidel Ferrer - 2023 - Verden: Kuhn von Verden Verlag..
    Martin Heidegger as Interrogator: The Final Paradigm By Daniel Fidel Ferrer. Copyright©2024 Daniel Fidel Ferrer. All rights reserved. Attribution-NonCommercial-NoDerivs CC BY-NC-ND. Imprint 1.0. 2024. All Rights are reserved. Intended copies of this work can be used for research and teaching. No change in the content and must include my full name, Daniel Fidel Ferrer. Enjoying reading and disagreeing. Publisher: Kuhn von Verden Verlag. Language: English and German. Includes bibliographical references and an index. Pages 1-316. Index total pages is 524. Ontology. (...)
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  48. Langeweile. Auf der Suche nach einem unzeitgemäßen Gefühl. Ein Lesebuch.Gregor Schiemann & Renate Breuninger (eds.) - 2015 - Campus Verlag.
    Langeweile wird in dieser Anthologie als Signatur der Moderne lesbar: Sie durchdringt die gegenwärtige Kultur, wird aber nach wie vor weggeschoben, ja tabuisiert. Der Band bietet eine Textauswahl von klassischen Denkern sowie von Autorinnen und Autoren des modernen Diskurses bis heute und stellt den Zusammenhang mit verwandten Phänomenen der Sinnleere und Erschöpfung her. Als zunehmendes Massenphänomen in saturierten Gesellschaften entwickelt die Langeweile eine pathologische Dynamik, wenn ihr nicht ein eigener Raum gelassen wird. Ein Plädoyer für die Anerkennung dieses unvermeidlichen Gefühls. (...)
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  49. Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  50. Carl Schmitt'in Hukuk Düşüncesinde Demokrasi ve Diktatörlük Tartışması.Suat Kutay Küçükler - 2023 - İstanbul: On İki Levha Yayıncılık.
    Bu kitap, Carl Schmitt'in demokrasi ve diktatörlük üzerine düşüncelerini politik felsefenin sorgu sahasında ele almayı amaçlayarak Schmitt'i kendi döneminin polemikleri arasında konumlandırmaktadır. Bu amaçla Weimar dönemi hukukçuları üzerinde önemli etkisi olan Carl Friedrich Wilhelm von Gerber ve Paul Laband'ın anayasa düşünceleri ekseninde Alman İmparatorluğu'nun hukuk mirası incelenmiştir. Weimar Cumhuriyeti'nin krizlerle şekillenen politik atmosferi, politik felsefe açısından verimli tartışmaların ortaya çıkmasını sağlamıştır. Bu tartışmaların izi; dönemin hukukçularından Gerhard Anschütz, Richard Thoma, Georg Jellinek, Hans Kelsen ve Hermann Heller'ın demokrasi ve diktatörlük (...)
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